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Erfahrungsbericht

IT-Anwendungsentwickler

Der Traumberuf Programmierer

Eine eigene App erstellen, um Passwörter zu verwalten oder Kochrezepte auszutauschen – für Jan Wüsten ist das kein Problem. Der 20-Jährige macht bei der NEW eine Ausbildung zum IT-Anwendungsentwickler. Programmieren ist für ihn nicht „nur“ Beruf, sondern auch Hobby.

Jan Wüsten - IT-Anwendungsentwickler

Meine NEW-App

Bei der Erstellung der „Meine NEW-App“ war Jan Wüsten für die Programmierung des Designs und die Entwicklung der App zuständig. Er erstellte beispielsweise die Startseite, das Menü und die Profilseite. Auch um die neue Authentifizierung kümmert er sich. Die App war eine Herausforderung. „Am Anfang stürzte die App oft ab. Es gab neue Server und viele Dinge, die neu kalkuliert wurden“, berichtet er. Umso stolzer ist er, dass die App endlich fertig ist und genutzt werden kann. Die App für Kundinnen und Kunden vereint alle Portale an einer Anlaufstelle.

Der Traumberuf Programmierer

Schon in der Schulzeit wurde deutlich, welche Fachbereiche ihn am meisten begeistern: Informatik und Mathematik. Mit 12 Jahren fing er dann mit dem Programmieren an. „Ich habe erst kleinere Webseiten mit HTML, CSS und JavaScript programmiert, bis ich dann mit 14 angefangen habe, mir die Android-App-Programmierung anzueignen. Mit 16 habe ich dann mit der Videospielprogrammierung begonnen“, berichtet er. Es war schnell klar, welcher Beruf für ihn infrage kommt. Er begann nach seinem Schulabschluss eine schulische Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten. Während dieser Zeit absolvierte er ein Praktikum bei der NEW. Die NEW ist ihm im Gedächtnis geblieben und aus diesem Grund kehrte er nach abgeschlossener Ausbildung zurück, um eine neue Ausbildung in der IT-Anwendungsentwicklung zu machen. Seine Tätigkeit beschreibt er als sehr vielfältig. Er programmiert gewünschte Funktionen, richtet Datenbanken ein, kümmert sich um einen Server-Absturz oder um Authentifizierungen. „Das Programmieren macht mir aber am meisten Spaß“, sagt Jan Wüsten, der sich im zweiten Lehrjahr befindet.

Ein Blick in die Zukunft

Vor allem an der Digitalisierung und dem Einsatz künstlicher Intelligenz ist er sehr interessiert. Ein großer Wunsch: mehr über die künstliche Intelligenz (KI) von Maschinen erfahren und wie man diese programmiert. „In der Ausbildung lernen wir schon, welche ethischen Aspekte es gibt und was eine KI können darf. Ich würde irgendwann gerne eine KI programmieren“. Im Hinblick auf die Digitalisierung findet er, dass die NEW auf einem guten Weg ist. „Man merkt natürlich, dass sich manche Mitarbeiter erst an die Digitalisierung und die damit verbundenen Anforderungen gewöhnen müssen. Aber wenn man den Kurs so hält, wird das Ziel mit Sicherheit erreicht.“

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